Nach Angaben des algerischen Katastrophenschutzes wurden am Mittwoch 34 Menschen getötet und 12 verletzt, als ein Bus und ein Kleintransporter auf einer Autobahn im Süden Algeriens zusammenstießen und einen Großbrand auslösten.
Bei dem Zusammenstoß, der sich gegen 4 Uhr morgens in der Provinz Tamanrasset in der Sahara ereignete, gingen nach Angaben des Zivilschutzdienstes beide Fahrzeuge in Flammen auf. Alle Passagiere seien von den Flammen erfasst worden, hieß es in einer Erklärung. Die Ursache des Absturzes wurde untersucht.
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Bei einem Busunglück im Süden Algeriens kamen 34 Menschen ums Leben und ein Dutzend weitere wurden verletzt.
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Im Internet veröffentlichte Bilder zeigten Rettungskräfte, die Opfer in Leichensäcken trugen, sowie die verkohlten Überreste des Busses und des Lastwagens, die ineinander verwickelt waren. Durch den Aufprall wurde die Fahrerseite des Lkw eingequetscht.
Die Kollision ereignete sich etwa zwei Wochen nach einem weiteren Busunfall, bei dem in Bordj Bou Arreridj im Norden Algeriens acht Menschen ums Leben kamen und 17 verletzt wurden.
Allein zwischen dem 1. Mai und dem 11. Juli starben in ganz Algerien mehr als 300 Menschen bei über 11.000 Verkehrsunfällen, wie die offizielle Nachrichtenagentur APS Anfang des Monats berichtete.