Bei einem Hubschrauberabsturz im Südosten des Kongo seien drei Menschen ums Leben gekommen, teilten örtliche Behörden am Dienstag mit.
Der Hubschrauber eines Bergbaukonzerns stürzte am Montagmittag auf dem Weg von einer Mine zur nächsten ab. Es sei in einer Schlucht in der kobaltreichen Provinz Lualaba gefunden worden, sagte Guy Sha Hemwa, ein lokaler Regierungsbeamter in der Region.
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Bei den Opfern handelte es sich um Subunternehmer des Unternehmens Boss Mining, darunter ein Südafrikaner, der Leiter des Sicherheitsunternehmens G4S, sein polnischer Stellvertreter und der französische Pilot, sagte er.

Nach dem Absturz eines Hubschraubers in der Provinz Lualaba in der Demokratischen Republik Kongo sind drei Menschen ums Leben gekommen. (Foto von Wang Xin/VCG)
Die Ursache des Absturzes ist noch nicht bekannt.
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Die Leichen wurden in eine Leichenhalle in der nahegelegenen Stadt Lubumbashi gebracht.
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Das mineralreiche Land ist der weltweit größte Produzent von Kobalt, das zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet wird. Der Kongo ist auch Afrikas größter Kupferproduzent, und dort wurde kürzlich Lithium gefunden.